Bestimmt kennen Sie das! Sie haben die ultimative Idee zur Lösung eines zentralen Problems und wollen mit einer Innovation neue Marktchancen eröffnen, Ihre Marktposition stärken und Ihre Mitbewerber überholen. Ja? Dann wissen Sie aus eigener Erfahrung bestimmt auch, dass der Weg zu einer Finanzierung eine essenzielle Ressource verschlingt: Zeit! Zeit, die Ihnen der Markt nicht schenkt. Zeit, die Sie von wesentlichen Geschäftstätigkeiten abzweigen müssen.

Lassen wir den herkömmlichen Weg zur Finanzierung einer Innovation kurz Revue passieren: Neben der alltäglichen Arbeit, die Sie zu bewältigen haben, müssen Sie zuallererst die passende Finanzierungsmöglichkeit im „Förderdschungel“ ausfindig machen, danach einen umfangreichen Antrag schreiben und diesen fristgerecht einreichen, um dann wiederum bis zu zwölf Monate auf eine Genehmigung warten zu dürfen. Die Daumen werden dabei oft vergebens gedrückt, obwohl Sie für das Einreichen ein Vielfaches Ihrer kostbaren Zeit aufgewendet haben! Wird der Antrag abgelehnt, was je nach Förderung bei rund 80 Prozent der Fall ist, beginnt das Spiel von vorne. In der Zwischenzeit können Monate über Monate vergehen: Ihre Innovation versäumt wegen bürokratischer Hürdenläufe den Markteintritt und Ihre Wettbewerbsvorteile sinken. Nun sind Sie es, der überholt wurde!

Stellen Sie sich nun vor, Sie starten innerhalb von 6 bis 8 Wochen, müssen sich durch keinen „Förderdschungel“ kämpfen und vor allem keinen Antrag schreiben. Unfassbar, oder? Stellen Sie sich weiter vor, wie sich Ihr Forschungsbudget unbürokratisch verdoppelt, Sie nur ein Viertel des Projektvolumens in Barmittel beisteuern und das verbleibende Viertel mit „In-Kind-Leistungen“ (z. B. Maschinen- und Personalstunden) ergänzen, wie Sie an das umfassende Know-how von rund 260 Forscher:innen anknüpfen und zusätzlich von der modernsten Infrastruktur (Reinraum, Optik-, Laser- und Quantenlabor etc.) profitieren. Kurz gesagt, wie Sie geradewegs Ihre Innovation realisieren und Innovationspotenziale ausschöpfen. Mit Silicon Austria Labs ist all dies möglich, unabhängig der Unternehmensgröße und Branche!

Darf es noch ein bisschen mehr sein? Neben bilateralen Projektkonsortien lassen sich durch multilaterale Konsortien – national wie auch international – die Synergieeffekte weiterhin multiplizieren, um Ihr Projektvolumen zu erhöhen, Know-how zu bündeln und die Innovationskraft eines jeden einzelnen Partners zu stärken. Darüber hinaus sind Konsortien für die Einbindung akademischer Partner (Universitäten etc.) offen, um durch die Beisteuerung zusätzlicher wissenschaftlicher Kompetenz, wie z. B. interdisziplinärem Wissen, den Projekterfolg maßgeblich zu erhöhen.

Sie suchen schon die ganze Zeit nach dem Haken? Hier ist er! Die einzige Voraussetzung ist, dass Ihre Idee einen Forschungscharakter enthalten muss und sie maximal bis zu einem Prototyp entwickelt werden kann. Diese Voraussetzung spiegelt zugleich wider, dass wir uns auf unsere Kernkompetenzen fokussieren: Forschung & Entwicklung.

Worauf warten Sie jetzt noch?

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