Graz, 10.03.23 – Gemeinsam mit Geschäftsführer Gerald Murauer, CTO Bruno Clerckx und den Leiter:innen der Forschungsdivisionen bildet Christof Wochesländer das neue Führungsteam von Silicon Austria Labs. Seit Anfang März ist er als CFO für die Bereiche Accounting & Controlling, Legal sowie Qualitäts- und Risikomanagement verantwortlich. Ab April werden auch die Bereiche Einkauf und IT in seinen Verantwortungsbereich fallen.

Nach seiner Promotion an der Technischen Universität Graz übernahm Christof Wochesländer die Leitung der Finanz- und Controllingabteilung an der TU Graz. 2011 wechselte er als CFO zu AVL in Schweden und später als CFO und Country Managing Director zu Fresenius Kabi Austria.

„Mit Christof Wochesländer ist uns eine Top-Besetzung für die Position des CFO gelungen. Ich bin überzeugt, dass er mit seiner Expertise und seinem persönlichen Engagement ein großer Gewinn für unser Spitzenforschungszentrum ist“, freut sich Geschäftsführer Gerald Murauer über den Neuzugang im Team.

„Die bisherige Erfolgsgeschichte von SAL ist wirklich beeindruckend. Unser gemeinsames Ziel ist es, SAL auf das nächste Wachstumslevel zu heben und für den zukünftigen Expansionskurs optimal aufzustellen. Ich freue mich darauf, mich diesbezüglich mit all meinem Know-how einbringen zu können und Teil dieses erfolgreichen Teams zu sein“, so Christof Wochesländer zu seinem Einstieg bei SAL.

Über Silicon Austria Labs (SAL)

Die Silicon Austria Labs GmbH (SAL) wurde 2018 im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach als bundesländerübergreifendes, außeruniversitäres Spitzenforschungszentrum im Bereich der elektronik-basierten Systeme gegründet. An den Standorten Graz, Villach und Linz wird an Schlüsseltechnologien in den Bereichen Microsystems, Sensor Systems, Power Electronics, Intelligent Wireless Systems und Embedded Systems geforscht. SAL bringt dabei wesentliche Akteure aus Industrie und Wissenschaft und damit wertvolle Expertise und Know-how zusammen und betreibt kooperative, anwendungsorientierte Forschung entlang der Wertschöpfungskette. Ziel ist es, den Wertschöpfungsprozess von der Idee zur Innovation zu beschleunigen – mit exzellenter Forschung und wirtschaftlichem Nutzen. Eigentümerinnen sind die Republik (50,1%), die Länder Steiermark und Kärnten (je 10%), das Land Oberösterreich (4,95%) und der Fachverband für Elektro- und Elektronikindustrie (24,95%).

 

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